Zum Inhalt:

Grundlagen der systemischen Konzepte und ihre geschichtliche Entwicklung.
Verständnis von Veränderungs-Prozessen:
Typische Arten von Settings.
Typische Grundlagen-Interventions-Strategien.

Beschreibung der ganzen Reihe:
Systemische Konzepte für Psychotherapie und Beratung- Grundlagen, ihre vielfältige Praxis und ihre hypnosystemische Optimierung
Die systemische Konzeption hat sich seit ihren Anfängen in den 1970er Jahren stürmisch entwickelt und sich auf Grund ihrer hohen Effektivität enorm weit verbreitet. Dies gilt nicht nur für den Bereich der Psychotherapie (Einzel-, Paar-, Familien, Gruppentherapie, ambulant und stationär, sondern auch generell für das Feld der Beratung, der Supervision, der Medizin, der Organisationsentwicklung und in vielen weiteren Anwendungsbereichen. Dies ist u.a. auch gerade deshalb so gut möglich, weil sie in ihrer konsequenten Kontext-bezogenen Ausrichtung flexibel wirksame Interventionen für den unterschiedlichsten Bedarf in den jeweiligen Kontexten systematisch anbieten kann. Seit 2008 ist sie auch als wissenschaftliches Verfahren anerkannt und seit 2018 auch sozialrechtlich, weshalb sie seitdem auch von den Kassen als bezahlbare Psychotherapie-Leistung anerkannt ist.

Seit ihrer Entstehung hat sie eine reichhaltige, vielschichtige, quasi auch „bunte“ Entwicklungsgeschichte mit verschiedenen Ausformungen, immer auf der Basis der gleichen zentralen konstruktivistischen Grundprämissen durchlaufen, insbesondere in die Richtung der Kompetenz-fokussierenden, Ressourcen- und Lösungs-orientierten Konzepte, die besonders durch das hypnosystemische Konzept repräsentiert werden.

In drei aufeinander aufbauenden Online-Seminaren werden die Grundlagen der systemischen Konzepte in Theorie und mit vielen Praxis-Beispielen aus ihren diversen Anwendungsfeldern vermittelt und ebenso die wesentlichsten Weiterentwicklungen und sehr effektiven Optimierungsmöglichkeiten durch die hypnosystemischen Konzepte.