Bildungskalender für soziale, pädagogische und therapeutische Berufe
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Traumabezogene Spieltherapie (TST)
25. August, 09:00 - 17:00
€330
Die »Traumabezogenen Spieltherapie« ist eine psychotherapeutische Methode zur Behandlung komplexer Traumatisierungen bei Kindern.
Die Methode wurde von Dorothea Weinberg entwickelt um mit Trauma-Folgestörungen, beispielsweise nach langzeitigen Misshandlungen, emotionalen beziehungsweise sexuellen Missbrauchserfahrungen und Ähnlichem, zu arbeiten
Die »Traumabezogene Spieltherapie« kann als eine Weiterentwicklung der personzentrierten Spieltherapie (Rogers, Axline u. a.) verstanden werden.
Im Mittelpunkt steht die Person des Kindes, das Spiel als seine Sprache, die Person des Therapeuten, die eine „heilsame“ Beziehung anbietet in einem „sicheren“ Raum zu einer festgelegten Zeit zur Verfügung stellt.
THEMENSCHWERPUNKTE
- die methodische Erarbeitung der traumabezogenen Spieltherapie/tSt.
- Aufbau guter innerer Instanzen,
- die Bau-dir-Instruktion,
- Arbeit mit nicht endenden aggressiven Spielen,
- Aufbau von Sicherheit im Therapiezimmer,
- die gezielte Arbeit mit Spaltungen,
- die Integration des Todesthemas.