Bildungskalender für soziale, pädagogische und therapeutische Berufe
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Michaela Huber: Traumafolgestörungen – Wie es ist, muss es nicht bleiben
11. November, 13:00 - 19:00
€360
Drei Arbeitstechniken zur Exploration und Bearbeitung von Affekt und Ressourcen
Wer unter Traumafolgestörungen leidet, wird vor allem von heftigen Körper- und Gefühlszuständen geplagt, entwickelt Kompensationsmöglichkeiten wie Ess-Störungen, Suchterkrankungen, Selbstverletzungen oder psychosomatische und somatische Probleme, und isoliert sich zunehmend aus sozialen Kontakten. Michaela Huber stellt in diesem Seminar ihr gleichnamiges neues Buch vor und demonstriert konkret drei Arbeitstechniken – zwei leicht zu lernende, eine komplexer -, die Betroffenen helfen können,
- zu verstehen, wozu ein Symptom aufrechterhalten wird;
- anzuerkennen, dass es in einer Zeit entstand, als dies das einzige oder beste war, das man entwickeln konnte;
- die eigenen Probleme und die vorhandenen eigenen Ressourcen wieder näher miteinander in Kontakt zu bringen;
- anhand einer spezifischen Timeline-Arbeit im Raum Belastungsmomente und entwickelte Fähigkeiten übers ganze Leben zu verstehen und zu integrieren
- transgenerationale Übertragungen zu erkennen und loszulassen.